Farbenzauber

Der Regen erreichte ganz Namibia nach 11 Jahren Trockenheit in vielen Teilen des Landes. Die Farbenpracht mit Sonnenschein und schwarzen Gewitterwolken, sowie die roten Erdtöne sind ein Zauber für die Sinne. Rolf rollte jeweils die Augen, wenn ich ihn mit Aahhs und Ohhhs um Fahrpausen bat, damit ich fotografieren konnte. Mehr kann ich zu den Bildern unten gar nicht sagen.

 

Der Gegensatz zu den warmen Farben im Inland ist die Stadt Lüderitz, welches auf knochentrockenen Felsen gebaut ist. Wir erlebten die Umgebung der Stadt, im Speziellen die grosse Lagune mit der Diazspitze, überraschend schön, da wir Sonnenschein hatten. An vielen Tagen herrscht hier garstiges Wetter mit Wind und Nebel. Auf der Lagune sind wir total alleine und wir können wild campen. Bei der Haifischbucht schwamm ich kurzerhand eine Runde im Meer.

 

Das Historische Kreuz, welches Batolomeu Diaz, der Seefahrer, im Jahre 1488 erstellte, als er das erste Mal diese Bucht erreicht, war ein Highlight für mich. Da die Brücke zur Insel zerstört ist, ist es nur bei Ebbe möglich hochzusteigen.

Erst 400 Jahre später erbaute Herr Lüderitz die Stadt, wofür er das Land für ein Butterbrot erwarb ohne vom reichen Diamantenvorkommen zu wissen.


Frisch verliebt

Schon einmal hier gereist und wieder neu entdeckt! Wir sind begeistert von der Abwechslung und der Abgeschiedenheit, welche wir hier erlebten. Die Westküste von Südafrika hat es in sich. Naturliebhaber, Wanderer oder Meerenthusiasten kommen voll auf ihre Kosten.

 

Schon auf der Fahrt zur Küste hiess und das Wolkenband an der Küste willkommen. In Dooringbai fuhren wir zur alten Fischfabrik, wo heute eine Zuchtstation für Abalone ist. Hier stiessen wir im kleinen Restaurant auf meinen Geburtstag an und assen Abalone - das erste mal für mich. Eine bedroht Seeschneckenart, welche leider von den Chinesen gewildert und tonnenweise nach China geschifft werden.

Den Abend verbrachten wir anschliessend an der abgelegenen Küste, wo überall wild gecampt werden darf. Gerade vor unserer Nase gab es eine ruhige Stelle, welche von Felsen abgeschirmt wurde und aussah wie ein Pool mit ruhigem Wasser. So wagte ich einen Sprung hinein.... ein paar Züge, tiefes Atmen und dann watete ich stolz aus dem Wasser. Ich fühlte nichts mehr, auch den kühlen Wind nicht mehr. Das Wasser war knapp über dem gefühlten Gefrierpunkt. :-)

 

Die Belohnung kam am kommenden Tag mit Sonnenschein..... bereits beim Frühstückskaffee.  Die Weiterfahrt führte uns direkt über den Klippen entlang über 100km durch Tiefsand gegen Norden in den Namaqua Nationalpark, wo im September die ganze Wüste blüht. Ein Spektakel!


Auf kleinen Pisten durchs Western Cape

De Kelders auf den Klippen der Walker Bay fühlen wir uns beide zu Hause und extrem wohl. In der Cliff Lodge bei Gill und Gideon pausierten wir für einen Moment und erkundeten neue Restaurants, ein Projekt (Panthera Africa) und spazierten über den Klippenweg.

 

Die Karoo und die Cederbergen rufen! Wie üblich entschlossen wir uns für die kleinen Pässe und Pisten. Immer wieder überrascht es uns, wie die Abgeschiedenheit doch nahe der Zivilisation zu finden ist. Die Gastfreundschaft von Farmern und lokalen Leuten ist so gross, dass wir zum Teil in entfernte Ecken fahren und wild campen dürfen. Fahrspass pur.

 

Natürlich darf eine Wein-, Bier- oder Olivenöldegustation nicht fehlen!


Grössenwahn, Namensvetter,  Genuss im Nebel

Mienen gehören zum Südlichen Afrika und sind nicht immer nur Segen. Wir waren einfach von der Grösse der Dumper beeindruckt. (Bild unten)

 

In Darling einem beschaulichen Ort an der Westküste genossen wir die Gastfreundschaft von Oliver. Hier möchte ich noch ein grosses Dankeschön an ihn und Stephan von der Darling Lodge aussprechen. Wir durften bei ihnen in einem tollen Zimmer übernachten. Das Swimmingpool war bei der Hitze eine Erlösung. Ebenso die Bierdegustation passte zu den Temperaturen, man sieht es an meinen roten Bäckchen.

 

Ebenfalls zum Staunen brachte uns der Nebel an der Küste, welche gerade mal 20 Minuten mit dem Auto entfernt liegt. Dies war eine weitere Überraschung, denn die Temperaturen waren sooooo angenehm. Ich genoss Nebel noch nie so wie da! Die Südafrikaner grillen am Meer und geniessen das Kitesurfen nichtsdestotrotz. In Langebaan, wo hunderte von Kites durch die Luft wirbelten trafen wir auf diese beiden Südafrikaner mit ihrem Boot mit dem Namen  INKOSANA. Das war natürlich der Eisbrecher und im netten Gespräch erfuhren wir vieles über deren Leben. Inkosana bedeutet in Zulu: der kleine Prinz.

 

Ein beschaulicher Ort mit Waldhütte erwartete uns in Stellenbosch. Wir kamen uns vor wie zu Hause im Wald. Eichenbäume umgaben uns. Der Schweizer Club vom Kap erlaubt das Campen für Feunde. Wir fühlten uns sauwohl.

 


Wildes Wasser und Hitzewelle

Durch die Kalahari erreichten wir die Augrabies Falls in Südafrika. Nicht nur die normale Hitze hier ist schwer zu ertragen, die momentane Hitzewelle trug seines noch dazu. Die Hitze staute sich auf bis das erlösende Gewitter auf uns niederprasselte. So standen wir am Morgen in einem See, wo am Vorabend noch alles Wiese war.

Die riesien Wassermassen der Augrabies Falls sind extrem beeindruckend. Der Oranje Fluss führt Hochwasser wie schon lange nicht mehr. Innert zwei Sekunden waren wir bis auf die Unterhosen durchnässt, was wir aber wie eine kühle Dusche genossen.

 

Wir übernachteten oft auf Farmen, welche Camping offerieren. Die Anfahrt war regelmässig eine 'Herausforderung', entweder den Platz zu finden oder hat einfach fahrerisch Spass gemacht.


Zentralkalahari - ein  Nationalpark grösser als die Schweiz

Wir lieben die Abgeschiedenheit der Zentralkalahari. Gerade jetzt während der Regenzeit ist hier hochsaison. Das Gras spriesst und die Landschaft ergrünt. Herden von Oryx und Springböcken tummeln sich, das heisst auch die Löwen sind nicht weit. Die Begegnungen mit diesen Jägern bleiben unvergesslich!

Die Wege zu finden ist Dank unseren Karten verlässlicher als die Wegweiser, denn diese benötigen viel Inspiration und Vorstellungskraft.

Wir entschlossen uns, den Weg Richtung Xade, ein verlassenes San-Dorf und Parktor, unter die Räder zu nehmen. Die Wege wurden immer enger und waren zugewachsen. Das Herz von Rolf blutete bei der Vorstellung der vielen Kratzer. Gut haben wir Poliermittel dabei!


Das Okavangodelta ganz wild

In Kasane trafen unsere Freunde Kurt und Isabelle zu uns, nachdem sie durch Zambia reisten. So waren wir eine lustige Truppe und für alle Situationen gewappnet. Wir hatten grosses Glück mit dem Wetter, denn die Regenzeit füllt die Flüsse, das Delta und somit auch die Pisten. Mit der Zeit und Erfahrung im Wasserdurchfahren liess die Spannung nach, denn wir erkannten, was unsere Autos alles schaffen können. Wahnsinn!

Wir reisten mit Guide und Koch 7 Tage durch den Chobe und Moremi Nationalpark, auf Pisten, welche zum Teil nicht mehr auf Karten zu finden sind. Auf diese Weise durften wir wild campen (Hatab oder Boga Sites), was für Selbstfahrer strengstens verboten ist. Bongo zauberte aus der Campingküche sogar Pizza auf den Tisch.

Abends und nachts kamen die Hippos aus dem Fluss zum Grasen nahe an unser Camp. Aber mehr aufpassen mussten wir auf die grünen Meerkatzen. Die sind SCHNELL und stehlen alles was nur in etwa nach Gemüse, Früchte oder Abfall riecht. Ein riesengrosses Glück hatten wir, als wir für lange Zeit die Leopardenmutter mit ihren beiden Kleinen beim Fressen, Spielen und Putzen zuschauen konnten. Einfach unvergesslich.


Grün und wasserreich - Caprivi

Am Okavangofluss ändert sich für uns die Landschaft drastisch. Waren wir doch schon Monate in Namibia unterwegs, so ist die feuchte Luft und das satte Grün der Umgebung ein neues Gefühl. Mit unserem CATi auf grüner Wiese zu stehen und nicht aufpassen zu müssen, dass zu viel Staub und Sand reinweht, ist erhohlsam. Am Morgen früh und nachts sind es andere Geräusche, die uns beeindrucken. Ich habe alle Hände voll zu tun, die vielen neuen Vögel zu bestimmen. Ein kleines, neues Hobby von mir.

Wenn wir genau in Wasser guckten, sind plötzlich auch andere Kreaturen unterwegs - Nilkrokodile. Ganz ruhig und unscheinbar gleiten sie durchs Wasser. Für uns: Monster mit einer Länger bis zu 6m.

 

Wir treffen im Caprivi Andrea und Ueli, welche wir im letzten März in Namibia kennenlernten. Wir planen den Caprivi und Botswana zusammen zu bereisen. Ich kann wieder ruhig schlafen, denn mit 2 Autos durch die nassen Schlammlöcher zu fahren, ist viel einfacher und unbedenklicher.


Arbeit und Spass

Der Start unserer Reise im November 2021 war bei Bettina und Markus Berner in der Eningu Clayhouse Lodge, wo ich auch schon mit Kleinstgruppen wohnte. Wie verwöhnten uns mit der Fahrbar auf einem abgelegenen Platz ihrer Farm, wo wir dann auch nächtigen durften. Danke den beiden!

 

Beim Besuch bei Susanne gabs das eine und andere zu reparieren und die Handwerkskünste von Rolf waren hoch im Kurs. Beim 'Braai' (Barbecue wie der Namibianer sagt) wurde getrommelt und gesungen. Das leckere Fleisch hier ist einfach nicht zu verachten.

 

Ein Besuch der tollen Gegend von Spitzkoppe fasziniert jedes Mal wieder. In Swakop lernten wir Reisende kennen und verbrachten etwas Zeit zusammen in den schönen Felsformationen.


Caprivi - wasser- und tierreich

Der wasserreiche Teil wurde uns nur 1x zum Verhängnis. So schnell.... eine Unachtsamkeit und schon steckst du fest! Kann jedem passieren. Das angenehme ist, dass wir mit 2 Autos unterwegs waren, somit kann der eine ziehen und schwupps, bist du raus! :-) Alles inklusive Fangopackung!

 


Grenze zu Angola erreicht

Upps, da gabs ein Hoppala ziemlich am Ende der Welt! Auf der Sandpiste und mit viel Seitenwind war der schleichende Platten schlecht zu spüren. Also knallte es und ein Reifen war hin - aufgeschlitzt. Im Moment kein Problem, da wir einen guten Ersatzrad haben. Was aber her musst, ist ein neuer Reifen als Ersatz, denn hier im Norden von Namibia ist es 'Selbstmord', ohne Ersatzreifen zu reisen. Wir konnten mit Hilfe von Bewohnern des kleinen Ortes Puros einen uralten, abgelaufenen, schon mehrere Male geflickten Pneu finden.

 

Nach hunderten Kilometern Staub und Sand erreichten wir die Epupa Fälle am Kunene Fluss, welcher die Grenze zu Angola bildet. Erholung pur, unter den Palmen im Schatten zu sitzen. Spannend machte die Sache, dass National Geographic einen Film drehten und Fotos machten. Das war fast Kino live.


Jimbo, ganz nahe

Wir tummelten uns auf den Kleinstpisten, auch auf solchen, welche auf keiner Karte zu finden sind, durch die Gebiete des Doros Kraters bis Palmwag, wo wir Jimbo, den Elefanten kennen lernten. Er lebte schon in dieser Region bevor es die Lodge gab. Und so kommt er immer noch hin und wieder ans Wasser und manchmal auch ans Wasser des Swimmingpools. Ein friedlicher Riese, welcher die Menschen akzeptiert. Wouh, welcher Moment, als er an unserem Wagen vorbeischritt.



Sandwich Harbour

Eine Faszination hier in Namibia ist, dass sich die grossen Sanddünen bis direkt ans Meer bewegen. Die Küste ist in ständiger Bewegung, das heisst, wo wir heute am Beach entlang bis nach Sandwich Harbour fuhren, stand eine kleine Ansiedlung, welche 1.2km vom Meer entfernt war. Jetzt ist sie unter dem Sand begraben.


Unsere Freunde kommen

Kurzerhand liessen Isabelle und Kurt ihr Wagen nach Walvisbay verschiffen.Die Wartezeit überbrückten wir mit einer schönen Runde über Spitzkoppe und durchs Damaraland. Isabelle und Kurt in einem Mietcamper.

 

Mit gutem Gefühl holten wir anschliessend das Auto aus dem Hafen und .... oooohhhweeeeh, da fuhr doch ein Hafenarbeiter mit dem Dach in ein Hinderniss. Schaden am Aufstelldach mit zerrissener Zeltwand. Das Herz blutete. Dank unserem Kontakt bei Namib Campers in Swakop konnten wir alles innert kurzer Zeit reparieren lassen.


Wüste pur

Wir besuchten die Wüsten-Forschungsstation in Gobabeb. Lange Zeit verbotene Zone, ist die Station heute sogar mit Gästebungalows und einem Campingplatz ausgestattet. Das liessen wir uns nicht entgehen und fuhren an den Kuisebfluss, welcher das Sandmeer von der Geröllwüste trennt. Interessant ist dieses Gebiet für Forscher betreffend des Nebels, der Temperaturen und der Sonne. Tiere, Pflanzen und auch technische Einrichtungen werden hier erkundet und erprobt. Institutionen wie die Uni Basel oder das Max Planck Institut sind hier tätig.


Ein Traum von Astrid wird wahr

Seit mehr als einem Jahrzehnt träumt Astrid davon, einmal im Flussbett des Hoarusibflusses (fast trocken) mit dem Auto das Meer zu erreichen. So war es jetzt! Im Hoarusib fliesst immer wieder Wasser und daher ist die Landschaft zum Teil sehr grün. Es fühlte sich an, als wären wir in einem anderen Land. Tier- und farbenreich präsentiert sich das Flusstal. Mit einem majestätischen Gefühl erreichten wir das Flussdelta, wo wir überrascht erkannten, wie viel Wasser der Hoarusib saisonal führt, denn grosse Holzmassen waren am Strand verteilt. Wir belohnten uns mit einem Aufenthalt in der extrem abgelegenen Shipwreck Lodge, wo die Gäste normalerweise hingeflogen werden.

Das Quadbiken im gewaltigen Dünenmeer der Skelettküste gefiel uns besonders gut, denn Immanuel, unser Guide, erfreute sich daran, dass er mit uns das Tempo höher schrauben konnte. :-)


Schönheiten und Fotoshooting

An Fotosujets fehlt es hier nicht. Im Hoanib Valley Camp konnten wir uns verwöhnen lassen und uns mit den wenigen Touristen austauschen. Albrecht und Betina gaben ihr bestes und die Giraffen dazu. Selbstverständlich kamen die Elefanten ebenfalls auf ein Stelldichein.


Wildes Campen und Nashornpirsch

So wie wir am liebsten unterwegs sind: wildes Campen und pure Natur um uns. Am Morgen Spuren lesen, was sich um unser CATi während der Nacht bewegte. So kamen wir zufällig im Springbok Flussbett an einem Rhino Tracker Camp vorbei, welche Ihre Arbeit gegen die Wilderei verschreiben. Sie luden uns ein, sie auf der Morgenpirsch zu begleiten. Das liessen wir uns nicht zweimal sagen... Zu Fuss unterwegs kamen wir unserem Rhinotracker, als er die erste frische Spur erspähte, nicht mehr nach. Er war wie ein Hund, welcher Blut gerochen hatte. Schnell bergauf, bergab und siehe da, da stand das Rhino.

 

Der Cliffhanger ist eine von vielen Skulpturen eines unbekannten Künstlers, welcher diese Steinfiguren über das Gebiet des Kaokoveldes versteckt. Die Suche beginnt.


San-Buschleute und Besuch bei EHRA

Die Erongo-Berge mit den riesigen Granitfelsen gleichen einem Spielplatz der Giganten und ist ebenso ein Wanderparadies. Da es tagsüber sehr warm wird, begaben wir uns jeweils nach dem Morgenkaffee auf eine kleine Tour. Der Verursacher der frischen Leopardenspur bleibt unseren Augen jedoch verwehrt.

Der Besuch bei den San-Buschleuten, welche die einzigen wahren Einheimischen des Südlichen Afrika sind, war lehrreich, lustig und spannend.

Die Rosenkopfpapageien weckten uns mit einem Schwarm von über 100 Tieren. Hübsche Kerlchen, welche sich direkt im Baum neben unserem CATi niederliessen. Unsere Reise startete hier durch diverse Trockenflussbetten, so wie wir zwei es lieben. Axel, unser Freund aus Namibia, verbrachte auf unserer ersten Rundtour durch das Damaraland und Kaokoveld. Durch ihn lernten wir Chris und Christine kennen, welche das EHRA Projekt gründeten. Konfliktlösung zwischen Menschen und Elefanten indem Bohrlöcher mit Steinmauern geschützt werden und Wasserstellen so gebaut werden, dass Elefanten ungehindert trinken können ohne alle Schläuche aus dem Boden zu ziehen.


Windhoek und Abstecher in den Süden

Mit Alexandra, aufgewachsen in Namibia, sind wir in und um Windhoek unterwegs und erfahren Details zur Entstehung, Unabhängigkeit und zum Leben in Namibia. Kein Buch kann es so vermitteln, wie wir die Lebensgeschichte von Alexandra erfahren.

Auf der Farm bei Uwe und Kathrin mache ich, Astrid, eine neue Erfahrung. Ich bin zum ersten Mal mit dabei, wenn selbstverständlich während der Kontrolle der Wasserstellen zusätzlich Fleisch für den Verzehr geschossen wird. Ein Oryx verliert sein Leben, kurz und schmerzlos (beinahe, vermute ich). Während den kommenden Tagen, besuche ich das kopflose Tier im Kühlraum und bedanke mich bei ihm, denn auch ich geniesse dieses zarte Fleisch sehr.

Wenn einer eine Reise tut - hier in Namibia ein offroad-Fahrtraining ist extrem empfehlenswert und macht Spass.